Interner Jobwechsel: Vermeide diese 5 Fehler in der Bewerbung

Oft liegt das Gute, also Dein Traumjob, so nah. Viel näher, als Du vielleicht denkst. Denn es muss nicht immer ein Wechsel in ein neues Unternehmen sein. Vielleicht bist Du vollkommen glücklich mit Deinem aktuellen Arbeitgeber und kannst Dich zu 100 % mit der Firma identifizieren. Aber die Aufgaben fordern Dich nicht mehr oder Du wünschst Dir mehr Verantwortung. Wenn das bei Dir so ist, dann könnte ein interner Jobwechsel genau das Richtige für Dich sein. Worauf Du bei der internen Bewerbung achten solltest und wie sie sich von der externen Bewerbung unterscheidet, erfährst Du in meinem Blogartikel.

#heretohelp

Wenn Du beim Bewerben Mühe hast und nicht weiterkommst, schreib mir. Ich bin für Dich da.

Vorteile eines internen Jobwechsels

Die Vorteile einer internen Bewerbung liegen auf der Hand: Das Unternehmen hat in Dich investiert, an dem Tag, als Du den Arbeitsvertrag unterschrieben hast.

Und wie im echten Leben auch, sollten sich Investitionen auszahlen.

Du hast vielleicht schon mehrere Jahre wertvolle Erfahrung im Unternehmen gesammelt.

Aus Sicht des Unternehmens wäre das ein grosser Verlust, wenn Du Dich entscheidest zu gehen, weil Du gerne eine neue Aufgabe hättest.

Daher suchen Unternehmen meist zuerst intern passende Kandidaten, wenn eine neue Stelle geschaffen oder jemand ersetzt wird.

Macht wirtschaftlich und menschlich sehr viel Sinn.

Auch nicht zu vergessen: wenn die Stelle intern besetzt werden kann, spart das Unternehmen eine Menge Geld.

Es gibt aber noch weitere Gründe, warum die interne Bewerbung ein cleverer Schachzug für Dich ist.

Natürlich unter der Voraussetzung, dass Du Dich im Unternehmen wirklich wohlfühlst. Welche das sind, erfährst Du gleich.

 

Gegenseitiges Vertrauen

Wenn Du Dich firmenintern auf eine Stelle bewirbst, ist das ein Zeichen dafür, dass Du Deinem aktuellen Arbeitgeber vertraust, ihn schätzt und gerne weiter für ihn arbeiten willst.

Auch das Unternehmen hat Dich über die Zeit kennengelernt und weiss über Deine Arbeitsweise und Deinen Persönlichkeit Bescheid. Bei neuen Kandidaten müsste dieses Vertrauen erst über Monate oder Jahre aufgebaut werden.

Laut Umfragen erhoffen sich 20 Prozent der Unternehmen, eine offene Stelle intern zu besetzen.

 

Gutes Netzwerk bei einer internen Bewerbung

Wer bei einer internen Bewerbung punkten möchte, kann dies auch durch sein bestehendes Netzwerk tun. Die Chancen stehen hoch, dass Du Dir über die Jahre in Deiner derzeitigen Position wichtige Kontakte aufbauen konntest.

Kurz gesagt bedeutet das auch, dass Du genau weisst, an wen Du Dich wenden musst, um ein Problem zu lösen oder um die richtigen Kooperationspartner innerhalb der Organisation zu finden.

 

Zeit- und Kostenersparnis

Bei einer internen Bewerbung sammelst Du auch Punkte, da sich Dein Betrieb Zeit und Kosten spart. Denn, es müssen keine Inserate geschalten, keine unzähligen Bewerbungsgespräche geführt und nicht selektiert werden.

Du bist ja bereits hier und man kennt Dich und Deine Arbeitsweise.

Weiterer Unternehmensvorteil: Du kennst die internen Gepflogenheiten und Hierarchiestufen. Besonders grosse Konzerne haben eine eigene „Sprache“ oder Abkürzungen für die vielen verschiedenen Abteilungen.

Auch das spart Zeit, weil Du nicht ständig irgendwo nachlesen oder nachfragen musst, wer denn nun zuständig ist.

 

Einarbeitungszeit entfällt nach interner Bewerbung

Du kennst das Angebot des Unternehmens, die internen und externen Prozesse und das Unternehmen selbst. Auch die Kommunikationswege, die Unternehmenskultur und die strategische Stossrichtung sind Dir bekannt.

Nach einer internen Bewerbung muss Dich niemand einarbeiten, wie es bei einem neuen Kandidaten der Fall wäre.

 

Sichere Besetzung der Stelle

Kommt jemand von extern in einen neuen Betrieb, kann es vorkommen, dass sich diese Person den Job oder die Abläufe im Unternehmen ganz anders ausgemalt hat.

Nicht aber Du.

Du weisst ja genau, worauf Du Dich einlässt, da Du ja bereits firmenintern arbeitest.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Du die Stelle nach der internen Bewerbung rasch kündigst, ist also gering. Denn, mit einer Fehlbesetzung kommen auf einen Betrieb zahlreiche Kosten zu.

Auf all diese Vorteile kannst Du Dich in Deiner internen Bewerbung beziehen. Zeige ruhig auf, dass es sich für das Unternehmen lohnt, Dich weiter an Bord zu haben.

Hol Dir in diesem Artikel ausserdem Tipps, wie Du den Karriereaufstieg schaffst.

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5 Fehler bei interner Bewerbung

Trotz der Vorteile eines internen Jobwechsels solltest Du ihn mit der gleichen Professionalität angehen wie eine „normale“ Bewerbung.

Oftmals ist eine freie Stelle nämlich auch für neue Interessenten ausgeschrieben. Aus diesem Grund solltest Du folgende 5 Fehler vermeiden:

Fehler beim Anschreiben

Viele Bewerber machen den Fehler, das Anschreiben (oder Motivationsschreiben) gar nicht zu verfassen. Sie schreiben einen Zweizeiler per E-Mail und hoffen, dass dieser minimalistische Aufwand reicht, um zu beeindrucken.

Noch schlimmer: Die konkreten Beweggründe, weshalb ein interner Stellenwechsel für das Unternehmen ein grosser Gewinn ist, werden mit keinem Wort genannt.

Es reicht als Argument einfach nicht aus, zu sagen, Du hättest ja schon so viele Jahre hier gearbeitet. Du solltest wie jeder andere Bewerber aufzeigen, weshalb es sich fürs Unternehmen lohnt, weiterhin in Dich als Mitarbeitenden zu investieren.

 

Zu wenig Anstrengung bei interner Bewerbung

Egal, ob Du Dich bei einem neuen Betrieb oder innerbetrieblich bewirbst: Die Verantwortlichen wollen lesen, warum gerade Du der richtige Kandidat bist. Sei also nicht zögerlich damit, Deine Stärken hervorzuheben und was gerade Dich zur Bereicherung in der neuen Position machen würde. In Deine Bewerbungsunterlagen musst Du also ebenso Zeit und Energie stecken.

Dabei geht es darum aufzuzeigen, welche konkreten Ergebnisse Du seit Deiner Anstellung erzielt hast. Diese findest Du in der jährlichen Mitarbeiter-Beurteilung wieder. Nimm sie zur Hand und schreib Dir heraus, was Du alles bisher geleistet hast.

Hilfreich sind auch Feedbacks von internen Mitarbeitenden, Kunden oder anderen Personen, mit denen Du in Deiner Anstellungszeit zu tun hattest.

 

Geglaubte Sicherheit

Womöglich kennst Du Deinen Vorgesetzten, der für die neue Position die letzte Entscheidung trifft. Das bedeutet jedoch nicht gleichzeitig, dass Du Dir keine Mühe im Bewerbungsprozess geben sollst. Auch heisst dies nicht, dass nicht auch noch weitere Personen bei der finalen Entscheidung mitreden.

Stelle Dir also vor, dass Du einfach der Wunschkandidat für Deine angestrebte Position bist und jeder das wissen soll. Dementsprechend sollte eben Deine Bewerbung den WOW-Effekt auslösen und Dein Verhalten im Vorstellungsgesprächalle restlos überzeugen.

 

Mögliche Veränderungen im Team

Eine neue Verantwortung im Unternehmen bringt manchmal auch mit sich, dass man plötzlich andere Aufgaben hat. Darunter kann auch fallen, dass Du Führungsverantwortung für Personen hast, mit denen Du bisher in einem Team warst.

In der neuen Position wärst Du neu ihr Vorgesetzter. Das kann nicht selten für dicke Luft oder Unsicherheit sorgen. Deshalb empfehle ich Dir, auf diesen Punkt mit einem konkreten Aktionsplan einzugehen.

Die Devise lautet: Federe diesen Stolperstein bereits in Deiner internen Bewerbung ab. Sprich es offen an und zeige auf, wie Du die Harmonie im Team wiederherstellen wirst.

 

Zu wenig Vorinformationen bei interner Bewerbung

Wer den Schritt wagt und firmenintern einen Jobwechsel plant, sollte sich schon im Vorfeld gut vorbereiten. Stelle dazu sicher, dass die neue Stelle tatsächlich das ist, was Du willst.

Vielleicht hast Du die Möglichkeit mit dem aktuellen Stelleninhaber einen informellen Kaffee trinken zu gehen? Es wäre nämlich sehr schade, wenn sich in der Probezeit herausstellt, dass Du andere Vorstellungen vom neuen Job hast.

Wenn es sich um eine komplett neu geschaffene Stelle handelt, ist es umso wichtiger, den Aufgaben- und Verantwortungsbereich sowie die messbaren Quartals-, Halbjahres und Jahresziele schriftlich zu dokumentieren.

Im Zweifelsfall ersparst Du Dir und Deinem Arbeitgeber eine Menge Ärger, sollte etwas nicht klappen.

Offene interne Stellen finden

Vielleicht denkst Du schon länger daran, intern den Job zu wechseln? Dann halte Deine Augen und Ohren offen, ob es für Dich die Möglichkeit dazu gibt.

Ist Dir also nicht zu Ohren gekommen, dass eine bestimmte Stelle neu besetzt werden soll, kannst Du Dich auch selbst schlaumachen.

 

Netzwerk bei interner Bewerbung

Bist Du firmenintern gut vernetzt? Dann werden Dir Kollegen bestimmt erzählen, falls eine Stelle bald frei wird. Informationen über bestehende Kündigungen, Wechsel, Pensionierung oder Karenzzeiten bleiben nur kurz geheim.

Ein regelmässiger Austausch mit Kollegen kann also nicht schaden. Vielleicht kommt man ja sogar auf Dich, bevor ein Job neu ausgeschrieben wird. Ist dies der Fall, frage doch gleich, ob ein Kollege oder Vorgesetzter ein Empfehlungsschreiben aufsetzten möchte.

 

Intranet oder Schwarzes Brett

In vielen Betrieben gibt es ein Intranet, wo alle Angestellten mit neuen und aktuellen Informationen versorgt werden. Mach es Dir zur Gewohnheit, jeden Morgen kurz zu prüfen, um möglichst früh von internen Jobangeboten zu erfahren.

Die ältere Version davon ist das Schwarze Brett. Dort findest Du ebenfalls Wissenswertes was Dein Unternehmen angeht. Gute Kontakte zur Personalabteilung können ebenfalls nicht schaden.

 

Externe Jobbörsen

Manchmal bist Du vielleicht nicht immer auf dem neuesten Stand, was die interne Personalpolitik betrifft. Eventuell ist Dir entgangen, dass eine Führungskraft das Unternehmen verlassen hat oder eine interessante Stelle neu ausgeschrieben ist?

Dann kannst Du Dich auch auf externen Jobbörsen umschauen. Dort findest Du ebenfalls Stellen, die Deine Firma ausgeschrieben hat und auf die Du Dich intern bewerben kannst.

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So gehst Du bei der internen Bewerbung vor

Sei Dir unbedingt sicher

Bevor Du diesen Schritt wagst, solltest Du Dir zu 100 Prozent sicher sein, dass Du tatsächlich firmenintern Deinen Job wechseln möchtest. Ist der Wunsch einmal ausgesprochen, ändert sich damit einiges.

Prüfe deshalb vorweg genau, was die neue Jobposition an Aufgaben bringt und welche Qualifikationen sie erfordert.

Solltest Du Deine Position im Betrieb aus negativen Gründen wechseln wollen, sprich das nicht laut aus: „Mein Team geht mir auf die Nerven.“ Der Wunsch nach einer internen neuen Herausforderung sollte aus positiven Gründen entstehen. Du

  • suchst eine neue Herausforderung
  • willst mehr Verantwortung übernehmen
  • Dich beruflich weiterentwickeln

Vor einer internen Bewerbung solltest Du auch herausfinden, ob die neue Jobposition auch neue Arbeitsbedingungen mit sich bringt. Wie etwa mehr Überstunden, mehr Reisen, viel mehr Verantwortung oder weniger Work-Life-Balance.

Sprich mit Personen, die genau wissen, wie der Berufsalltag in dieser Position, Abteilung oder Team aussieht.

Schau, ob das Gesamtpaket zu Deinen Vorstellungen passt und weihe erst dann andere ein.

 

Planen der nächsten Schritte

Wen Du konkret in Deine Pläne einweihst, hängt von Deiner individuellen Situation in Deiner Firma ab.

Ich würde es weder an die grosse Glocke hängen, noch verschweigen. Weihe nur die Personen in Deine Pläne ein, die Dich bei Deiner beruflichen Entscheidung unterstützen können.

Natürlich auch jene, denen Du blind vertraust und die Dir Tipps geben oder Dir sogar ein Empfehlungsschreiben aufsetzen können.

Da es nicht hundertprozentig sicher ist, dass Du nach einer internen Bewerbung auch der Wunschkandidat bist, solltest Du es in Deinem Team nicht gross rausposaunen.

Stell Dir vor, es wird nichts und Deine Kollegen denken, es wäre ihretwegen. Sobald Du aber den neuen Vertrag unterschrieben hast, kommuniziere offen, warum Du das Team verlässt.

 

Überzeugende Bewerbungsunterlagen

Erkundige Dich schon im Vorfeld, welche Unterlagen in Deiner Bewerbungsmappe sein sollten.

Kannst Du keine Informationen darüber finden, verzichte keinesfalls auf Dein Motivationsschreiben und Deinen Lebenslauf. Eine simple E-Mail Bewerbung reicht einfach nicht aus.

Hier findest Du Tipps für ein erfolgssicheres Motivationsschreiben.

Hast Du Deinen Lebenslauf schon länger nicht mehr angeschaut? Kein Problem! Lies hier nach, was einen guten Lebenslauf ausmacht.

 

Erfolgreiches Bewerbungsgespräch

Neben den Bewerbungsunterlagen sollte auch das Bewerbungsgespräch überzeugend sein. Das heisst, Du solltest nicht vor Sicherheit strotzen, dass Du den Job ohnehin bekommen wirst. Selbstvertrauen ja – Arroganz nein. Bereite Dich gut auf mögliche Fragen vor:

  • Was sind die Beweggründe der internen Bewerbung und warum jetzt?
  • Welche Probleme gibt es bei Deiner derzeitigen Jobfunktion?
  • Wie stellst Du Dir die neue Position vor?
  • Was weisst Du bereits über die neue Abteilung oder die Produkte?

Möglicherweise sind Personaler auch genauestens darüber informiert, wie Deine vergangenen Projekte verlaufen sind.

Bereite Dich auf derartige Fragen hinsichtlich Deiner bisherigen Karriere vor. Führe Dir auch Deine Stärken und Deine Eignung für die neue Position vor Augen. Ausserdem Deine Beweggründe für den Wunsch nach einem Wechsel.

Kleiner Tipp am Rande: Der Wunsch nach mehr Gehalt sollte nie der alleinige Grund für einen Wechsel sein.

Abschliessendes Fazit zum Thema interner Jobwechsel

Sich intern zu bewerben, klingt auf den ersten Blick vielleicht stressfreier, wenn nicht sogar ein wenig nach Tiefenentspannung.

Auch wenn Du als interner Kandidat einen „Heimvorteil“ hast, bedeutet das nicht, dass Du Dir nicht weniger Mühe bei der internen Bewerbung geben solltest:

  • Reiche eine professionelle Bewerbung ein, die richtig überzeugt
  • Zeige klar auf, wie das Unternehmen profitiert, wenn Du intern wechselst
  • Liefere Beweise, dass Du in der Vergangenheit einen erstklassigen Job gemacht hast
  • Suche Dir intern Personen, die Dich bei Deinem Vorhaben unterstützen (Empfehlungsschreiben)

 

Fazit: Wenn Du Dich bei Deinem aktuellen Unternehmen wohlfühlst, ist eine interne Bewerbung der perfekte nächste Karriereschritt. Wie Du diesen konkret meisterst, lernst Du bei mir im Kurs Wunschkandidat.

Hast Du eine Frage, die ich mit einem Blog Artikel beantworten soll? Schreib mir!

 

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